„Ich lebe Innovationen, jeden Tag.“
Patricia Kraft, IT-Projektleiterin bei Bosch Software Innovations, über das, was sie antreibt.
„Bosch gibt mir die Möglichkeit, an den neuesten Technologien zu arbeiten.“
Für Patricia Kraft waren komplizierte technische Aufgabenstellungen schon immer eine willkommene Herausforderung und kein Hindernis. Vor allem, wenn sie ihnen mit innovativen Lösungen begegnen konnte. Deshalb entschied sie sich auch für Bosch als Arbeitgeber. „Ich lebe Innovationen, jeden Tag."
„Bei Bosch habe ich die Möglichkeiten, die Welt durch außergewöhnliche Produkte gezielt zum Positiven zu verändern. Und das mit dem geballten Know-how verschiedenster Experten – aus ganz unterschiedlichen Bereichen, wie z. B. Software- und Hardwareentwicklung. Die Tatsache, dass ich den IoT-Markt mitgestalte und Weichen für zukünftige Projekte und Produkte stelle, die es z. B. auch Handwerkern ermöglichen, im Internet der Dinge aktiv zu sein, ist für mich ein sinnvoller wirtschaftlicher Beitrag.“ Wie dieser konkret aussehen kann, zeigt z. B. das Projekt Track my Tools, das gemeinsam mit Bosch Power Tools entwickelt wurde: „Es ermöglicht die Vernetzung aller Bosch-Werkzeuge auf einer Baustelle. Per App wird zu jeder Zeit das Auffinden erleichtert und auf Informationen kann von überall zugegriffen werden. Damit erleichtern wir den Arbeitsalltag von Handwerkern erheblich.“
Patricia Kraft
Patricia Kraft, 31 Jahre alt, studierte Wirtschaftsinformatik und Logistik. Seit 2015 arbeitet sie als IT-Projektleitung bei Bosch Software Innovations, unter anderem für das Projekt „Track my Tools“. Sie ist außerdem stellvertretende Abteilungsleiterin im Bereich General Projects IoT, das industrieübergreifende Projekte im Internet der Dinge betreut.
„Bei Bosch sind viele verschiedene Bereiche an Innovationen beteiligt. Das macht die Sache unglaublich inspirierend.“ In die Entwicklung von Track my Tools waren u. a. IoT Consultants, Softwareentwickler, UX-Designer und Geschäftsmodell-Innovatoren eingebunden. „Als Projektleiterin bin ich in alle Phasen involviert – von der Idee über das Requirement Engineering bis hin zur Prototypenentwicklung im Front-End und in sämtlichen Testschleifen. Meine Verantwortung liegt bei der Software-Entwicklung, wo wir z. B. mit Java oder Java Script arbeiten.“
2015 wurde das Projekt gestartet – und seitdem immer wieder verbessert. 2017 haben Patricia Kraft und ihr Team einen größeren Relaunch mit neuer Benutzerführung und erweiterten Funktionen durchgeführt.
„Unsere Aufgabe bei Bosch ist es, über die jetzigen Lösungen hinauszudenken.“
Die Vision von Bosch Software Innovations spricht für sich: „We connect everything.“ So vernetzt die Software-Plattform Bosch IoT Suite heute bereits mehr als 6,2 Millionen Sensoren, Geräte und Maschinen mit ihren Nutzern und Unternehmensanwendungen. Das reicht von der Austernfirma bis hin zu Schweißrobotern.
„Wir erwarten, dass bis 2022 über 14 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein werden“, sagt Patricia Kraft – und weiter: „Die Grenze zwischen physischer und digitaler Welt verschmilzt immer mehr. Aktuelle Generationen bewegen sich bereits ganz selbstverständlich darin. Und diese Entwicklung bringt zahlreiche neue Herausforderungen mit sich, denen wir uns hochmotiviert stellen.“